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Übersicht

Auf den folgenden Seiten möchte ich eine Reihe von interessanten Statistiken und Grafiken anbieten.

Die Sammlung soll laufend erweitert werden, gerne nehme ich hier auch Anregungen entgegen.
Sie finden Grafiken zu den Themen:

  • Staatsverschuldung

  • Aktienmärkte

  • Inflation

  • Haushaltseinkommen in Europa

  • Bruttoinlandsprodukt

  • Sparen

  • Alle Informationen wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt. Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernommen werden. Für eine größere Darstellung der Grafiken einfach auf das jeweilige Bild klicken.

    Staatsverschuldung Europa

    Staatsverschuldung

    Staatsverschuldung in % des BIP

    12.12.2017 Im Februar 2010 wurde der griechische Ministerpräsident Papandreou zu einer drastischen Sparpolitik aufgefordert, um den Staatsbankrott abzuwenden. Der Schuldenstand Ende 2009 betrug 126,7% des BIP. Vor diesem Hintergrund betrachtet erscheint es seltsam, dass nunmehr alles prima ist, weil per 30.06.2017 beträgt der Schuldenstand 175% des BIP (nach einem Schuldenschnitt!).

    Ursprünglich habe ich die Grafik als interaktives Element eingebunden. Aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) habe ich mich entschieden, keine externen Elemente mehr in meine Seite einzubinden. Sollten Sie das interaktive Dokument betrachten wollen, können Sie dies auf der Seite von Tableau.com machen.

    Aktienmärkte

    Analystenprognosen DAX

    Analystenprognosen DAX

    Downloads 1776

    15.05.2014 Jedes Jahr auf's Neue versuchen sich zahlreiche Analysten darin, eine möglichst genaue Prognose abzugeben, bei wie viel Punkten der Deutsche Aktienindex zum Jahresende steht. Die Trefferquote ist erschreckend gering: Entweder war man mit den Prognosen etwas zu vorsichtig oder deutlich zu euphorisch. Ich habe für die letzten 10 Jahre alle Prognosen, die ich finden konnte, in einem Chart zusammengefasst. Die kleinste Blase in der Darstellung entspricht einem Analysten, je größer die Blase ist, desto mehr Prognosen sind zusammengefasst.




    Kreditfinanzierte Aktienkäufe in den USA

    Aktienkäufe auf Kredit

    Downloads 1851

    15.05.2014 Ohne jede Frage sind Aktien und Aktienfonds ein unverzichtbarer Baustein der Altersvorsorge. Dennoch sollte man sich angesichts der momentan ständig zitierten "Alternativlosigkeit von Aktien" Gedanken darüber machen, ob es wirklich der richtige Zeitpunkt ist. Aktienmärkte funktionieren im Prinzip ganz einfach: Solange mehr Aktien gekauft werden als verkauft, steigen sie. Wie lange das dauert, kann niemand vorhersagen. Was sich aber feststellen läßt: Aktien sind derzeit nicht gerade günstig. Paradoxerweise erscheint vielen Marktteilnehmern immer gerade dann der Kauf von Aktien so sicher, dass sie mehr und mehr Aktien auf Kredit kaufen. Irgendwann kommt der berühmte "Margin Call" und die Aktienpositionen müssen um jeden Preis aufgelöst werden. Dass dies in der Vergangenheit häufig der Beginn von Börsenkrisen war, mag Zufall sein...




    Verbraucherpreisänderung Deutschland

    Inflation

    Inflation in Deutschland seit 1949

    20.09.2017 Im europäischen Vergleich lag die für 2016 am HVPI gemessene Inflationsrate für Deutschland (+ 0,4 %) wie schon in den vergangenen Jahren über den jeweiligen Durchschnitten der Eurozone (+ 0,2 %), der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraumes insgesamt (jeweils + 0,3 %).

    Ursprünglich habe ich die Grafik als interaktives Element eingebunden. Aufgrund der Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) habe ich mich entschieden, keine externen Elemente mehr in meine Seite einzubinden. Sollten Sie das interaktive Dokument betrachten wollen, können Sie dies auf der Seite von Tableau.com machen.

    Inflation

    Downloads 302

    16.01.2015 Im Jahresdurchschnitt 2014 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber 2013 um 0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig (2011: + 2,1 %; 2012: + 2,0 %; 2013: + 1,5 %). Eine niedrigere Teuerung im Jahresdurchschnitt hatte es zuletzt 2009 gegeben (+ 0,3 %). Die moderate Jahresteuerungsrate 2014 resultierte vor allem aus niedrigen Inflationsraten in der zweiten Jahreshälfte. Im Dezember 2014 lag die Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – bei + 0,2 % gegenüber Dezember 2013. Im Vergleich zum Vormonat November 2014 blieb der Gesamtindex im Dezember 2014 unverändert.

    Einkommen

    Reales verfügbares Einkommen der Haushalte (Verbrauchskonzept) pro Kopf im Vergleich 2000/2011

    Inflation

    Downloads 2063

    11.04.2013 Das reale verfügbare Einkommen der Haushalte (Verbrauchskonzept) pro Kopf in KKS (Kaufkraftstandard) wird berechnet als das verfügbare Einkommen von Haushalten (Verbrauchskonzept) und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck dividiert durch die Kaufkraftparitäten für das verfügbare Einkommen von Haushalten (Verbrauchskonzept) und durch die Bevölkerungszahl.

    BIP

    Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Mrd. Euro Deutschland 1991 - 2013

    Inflation

    Downloads 1742

    15.05.2014 Die Grafik zeigt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland von 1991 bis 2013. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und für den Endverbrauch bestimmt sind. Das Bruttoinlandsprodukt ist die wichtigste Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.




    Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Mrd. Euro Deutschland 1991 - 2012

    Inflation

    Downloads 2191

    28.03.2013 Die Grafik zeigt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland von 1991 bis 2012. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft an, die innerhalb eines Jahres innerhalb der Landesgrenzen hergestellt wurden und für den Endverbrauch bestimmt sind. Das Bruttoinlandsprodukt ist die wichtigste Größe der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung.

    Sparen

    Die Macht des Zinseszins

    Inflation

    Downloads 2077

    Die meisten Menschen träumen davon, finanziell unabhängig zu sein, werden dieses Ziel aber nie erreichen, da sie den Fehler machen, bei der Geldanlage "vorsichtig" zu sein. Wenn man beispielsweise 2.000 Euro im Monat verdient und keine Ausgaben hätte, müsste man 5 Monate arbeiten, um 10.000 Euro zu sparen. Wenn man diese 10.000 Euro auf ein Festgeld mit 2% einzahlt, muss man 30 Jahre warten, bis das Kapital auf 18.113,62 Euro anwächst. Dieses Geld verdient man durch seine Arbeit aber in nur ca. 4 Monaten. Wenn es gelingt, einen Ertrag von 15% zu erwirtschaften, werden aus 10.000 Euro in 30 Jahren 662.117,72 Euro! Da stellt sich die Frage, was ist das größere Risiko: 10.000 Euro zu verlieren (was bei einer gewissen Sorgfalt nicht passieren wird) oder über 644.000 Euro nicht zu verdienen?




    Die Macht des Zinseszins

    Inflation

    Downloads 2224

    Um die "verlorenen" 644.004,10 Euro anzusparen, muss man bei 2% Ertrag und 100 Euro monatlich lediglich 123,1 Jahre sparen, um das gleiche Ziel zu erreichen. Wenn man in der Lage ist, 2.000 Euro monatlich auf die Seite zu legen, hat man das Ziel bereits nach nur 21,5 Jahren erreicht...

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